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Api Honig Seife mit ausgewähltem Honig ist ideal zur Reinigung und Pflege der Haut.
Mit cremig zartem Schaum und dezentem Duft reinigt sie mild und gründlich. Sie wirkt hautpflegend, leicht rückfettend und bewahrt die Haut vor Austrocknung.
Genießen Sie das angenehme Pflegegefühl mit dem wertvollen natürlichen Wirkstoff aus dem Bienenstock.
Inhalt: 250ml
Füssigseife mit würzigem Koniferenduft.
Mild reinigend und sanft pflegend, belebend und entspannend.
PH-Hautneutral
Die Flüssigseife mit dem Koniferen-Duft und dem belebenden Extrakt der Rosskastanie
pH-Hautneutral
Inhalt: 300 ml pro Flasche
Fast jedem "Ostler", der BADUSAN hört, fällt sofort die Melodie zu dem Werbesong aus den 60igern ein... und diese Melodie war so einprägsam, das die Meisten sie sogar noch richtig singen können...
Der Name „Kernseife“ basiert auf dem Herstellungsverfahren von Seifen, bei dem aus einer in viel Wasser kochenden Seifenmasse durch Zusatz von Kochsalz (Natriumchlorid) der Seifenkern abgeschieden wird, der als oben schwimmende Masse fester, also „kerniger“ wird.
Eigenschaften und Verwendung
Die bei der Herstellung entstehenden Salze der Fettsäuren sind die eigentliche Seife und verfügen über eine reinigende Wirkung, da sie die Eigenschaften eines Tensids besitzen. Mit Hilfe der Seife können somit viele, eigentlich nicht in Wasser lösliche Stoffe, wie Fette und mineralische öle, mit Wasser abgespült werden. Praktisch werden Kernseifen bzw. Zubereitungen auf der Basis von Kernseifen nur noch zum Reinigen der Hände verwendet, da sie zu einer Entfettung der Haut führen und alkalisch reagieren. In Waschmitteln spielen Seifen wegen der Bildung von Kalkseifen nur noch die untergeordnete Rolle als Entschäumer. Mitunter werden wässrige Seifenlösungen zur Schädlingsbekämpfung bei Nutzpflanzen eingesetzt, z. B. gegen Thripsen und Blattläuse. Kernseife wird außerdem zur Formung und Schaffung von Dreadlocks genutzt. Bei der Reinigung von Pinseln (besonders in der ölmalerei) sorgt die Kernseife für eine deutlich längere Haltbarkeit.
(Quelle: Wikipedia)
150g
Der Name „Kernseife“ basiert auf dem Herstellungsverfahren von Seifen, bei dem aus einer in viel Wasser kochenden Seifenmasse durch Zusatz von Kochsalz (Natriumchlorid) der "Seifenkern" abgeschieden wird, der als oben schwimmende Masse fester, also „kerniger“ wird.
Eigenschaften und Verwendung
Die bei der Herstellung entstehenden Salze der Fettsäuren sind die eigentliche Seife und verfügen über eine reinigende Wirkung, da sie die Eigenschaften eines Tensids besitzen. Mit Hilfe der Seife können somit viele, eigentlich nicht in Wasser lösliche Stoffe, wie Fette und mineralische öle, mit Wasser abgespült werden. Praktisch werden Kernseifen bzw. Zubereitungen auf der Basis von Kernseifen nur noch zum Reinigen der Hände verwendet, da sie zu einer Entfettung der Haut führen und alkalisch reagieren. In Waschmitteln spielen Seifen wegen der Bildung von Kalkseifen nur noch die untergeordnete Rolle als Entschäumer. Mitunter werden wässrige Seifenlösungen zur Schädlingsbekämpfung bei Nutzpflanzen eingesetzt, z. B. gegen Thripsen und Blattläuse. Kernseife wird außerdem zur Formung und Schaffung von Dreadlocks genutzt. Bei der Reinigung von Pinseln (besonders in der ölmalerei) sorgt die Kernseife für eine deutlich längere Haltbarkeit.
(Quelle: Wikipedia)
150g